Unser Friseursalon speziell für das Wollviech
Auf dieser Seite wollen wir Sie nun in die hohe Kunst des Schafescherens einführen. Unser eigens dafür eingerichteter Salon wird von Coiffeur Fritz geleitet, der seine exklusive Kundschaft stets zur vollsten Zufriedenheit bedient.
Salon wird überprüftWir sind in Europa. Und in diesem schönen Erdteil gibt es Vorschriften - viele Vorschriften! So wird auch unser Friseursalon vor dem Schafescheren daraufhin überprüft, ob dieser internationalen Standards genügt. Hier gab es allerdings kaum etwas zum Meckern. Die Kundin kann nun eintreten und sich verschönern lassen.
Kundin nimmt PlatzBetont lässig läßt sich die Dame mit der sehr üppigen aber leider auch etwas ungepflegten Frisur auf dem Friseurstuhl nieder. Ein kurzes Beratungsgespräch kommt zu dem Ergebnis, daß es heute mal ein sommerlicher Kurzhaarschnitt sein soll.
Haarschnitt beginntDer erfahrene Coiffeur Fritz hat längst begriffen, daß er diesmal vor einer schweren Aufgabe steht, denn diese Kundin ist äußerst anspruchsvoll und ausgerechnet heute ist auch noch ein Fotograf anwesend ;=} Vorsichtig beginnt er mit seiner Schneidemaschine den komplizierten Haarschnitt.
Haarschnitt mit Sonderwünschen"Dieses Löckchen hier vielleicht ein wenig länger lassen?" Der Coiffeur war stets bemüht, auf die speziellen Wünsche seiner Kundin einzugehen. "Nää-ä-ä-ä" gab die blonde Dame zurück - also weg mit der üppigen Lockenpracht.
Haarschnitt klassischAn besonders kritischen Stellen beweist Coiffeur Fritz sein ganzes Können. Klassischer Scherenschnitt statt Schneidemaschine!
Haarschnitt fast fertigNun hat es der Meister der Schere bald geschafft. Das völlig neue Outfit seiner Kundin ist schon recht gut zu erkennen.
Das ResultatStolz posiert die nun frisch durchgestylte Lady vor der Kamera. Schon erstaunlich, wie schlank so eine neue Frisur machen kann....
WolleÜbrig bleibt ein riesiger Haufen Wolle. Nein da ist kein Schaf mehr drin, das können wir Ihnen versichern!
WollsackDiese Wolle kommt in einen speziellen Sack und wird zur "Entsorgung" an eine Spinnerei gegeben, die daraus einen Faden spinnt, aus dem vielleicht später mal ein Schal oder ein Pullover wird.






